Diesmal sind seit dem letzten Post zwar erst wenige Tage vergangen, und trotzdem sind wir heute schon zwei Riesenschritte weiter:
Am Montag haben wir unseren Bauantrag abgegeben!
Bzw. haben wir eigentlich gar keinen Bauantrag gestellt, sondern einen Antrag auf Genehmigungsfreistellung. Das geht, weil es für unser Neubaugebiet einen Bebauungsplan gibt. Das schränkt zwar bei der Hausplanung ggf. etwas ein, hat aber eben den Vorteil, dass das Bauamt bei der Genehmigung einfach nur dessen Einhaltung prüfen muss, sodass das Ganze dann max. 4 Wochen dauert und nur 50-60,-€ kostet statt wie bei einem kompletten Bauantrag ca. 500,-€.
Und heute, im Urlaub, kam als Sahnehäubchen die endgültige Kreditzusage der DSL-Bank! Alles geprüft, alles begutachtet und genehmigt! Wenn wir zurück zuhause sind, haben wir also die unterschriftsreifen Vertragsunterlagen im Briefkasten! Wir erwarten zwar in den nächsten Tagen auch noch eine finale Antwort von der Allianz, die einen Hauch besser wäre, aber in jedem Fall haben wir jetzt, so oder so, die Finanzierung stehen!
Juhuu!!!
Wir bauen mit der Firma holz&raum ein individuelles, energiesparendes und vor allem: Unser Eigenes Haus. Von Grundstücksfindung, Bauträgersuche, Hausbau und allen damit verbundenen Irrungen und Wirrungen berichten wir hier!
Unser Baugebiet

Mittwoch, 6. August 2014
Sonntag, 3. August 2014
Erste echte Probleme
Ich habe wieder länger nichts gepostet. Das lag keineswegs daran, dass sich nichts getan hätte, im Gegenteil. Es hat sich richtig was getan, allerdings nicht unbedingt Positives. Daher mochte ich nicht bloggen, solange das Problem nicht zufriedenstellend gelöst war.
Das ist nun zum Glück geschehen, daher von Anfang an (Achtung, viel Geschreibsel):
Unser Haus war ja von uns, in Zusammenarbeit mit unserem Fachplaner Herr F. fertig geplant worden. Auf der Basis dieser Planung wurde das Festpreisangebot erstellt, das fester Bestandteil des bereits vor einiger Zeit unterschriebenen Bauvertrages ist. Soweit, so gut.
Nachdem dann der Vermesser die Daten geliefert hat, die der ausführende Architekt zur Erstellung aller Pläne und Schnitte benötigt, konnte mit der Fertigstellung aller für den Bauantrag benötigten Unterlagen begonnen werden.
Für diese Architektenleistungen hatten wir uns ja vertraglich 4 Wochen Maximaldauer zusichern lassen.
Im letzten Post hatte ich bereits geschrieben,dass die Architektenleistungen an einen externen Architekten übergeben wurden, allerdings so spät, dass dieser nur noch wenige Tage zur Einhaltung der Frist hatte.
Und nun kommts: kurz nachdem der Architekt mit der Bearbeitung unseres Projektes begonnen hatte, 4 Tage vor Ablauf der Frist, rief er uns an, und teilte uns mit, dass es ein Problem gäbe. Im Bebauungsplan der Stadt Königswinter, der uns von Anfang an vorlag und den wir bereits ganz zu Beginn der Planung dem Fachplaner weiter gegeben hatten steht drin, dass im Baugebiet nur eingeschossige Bebauung zulässig ist. Unser Haus wurde also von Anfang an als 1,5-geschossiges Haus geplant. Nur, dass unser Fachplaner von falschen Tatsachen ausgegangen ist, und das geplante Haus de Facto die ganze Zeit ZWEIGESCHOSSIG war! Was uns als Laien aber natürlich nicht auffallen konnte. Er war nämlch davon ausgegangen, dass die 5m² Luftraum von der Wohnfläche im OG abgezogen werden. Werden sie bei der Berechnung der Geschossigkeit aber nicht!
Nun stand also fest, dass unser geplantes Haus so definitiv nicht gebaut werden durfte. Die naheliegendste Änderung, die der Architekt zunächst vornahm, bestand darin, im OG 5m² einzusparen, indem der Kniestock erniedrigt wurde und das Dach abgesenkt.
Das ging für uns gar nicht!!!
Dadurch ging das luftige, offene Raumgefühl verloren, in das wir uns so verliebt hatten. Außerdem wäre die tolle, raumgewinnende Lösung mit den Schlafemporen in den Kinderzimmern so nicht mehr möglich gewesen, und das Badezimmer hätte ganz anders aufgebaut werden müssen (denn eine Toilette direkt unter der Dachschräge ist nicht ganz so bequem).
Wir legten ein entschiedenes Veto ein: Dieses Haus war nicht mehr das, das wir vereinbart hatten. Selbst mit der angedeuteten Entschädigung in Form von Bemusterungsguthaben konnten wir uns damit nicht anfreunden, es war einfach für uns eine zu krasse Verminderung der Wohnqualtät.
Zum Glück gab es noch eine andere Lösung, die die holz&raum-eigene Architektin fand: wenn man an der Stelle, an der wir das Dach weiter vorgezogen hatten, um einen überdachten Terrassenbereich zu schaffen, einfach auch die Geschossdecke und Außenwände entsprechend verlängerte, entstünde eine Vergrößerung der Grundfläche des OG, und diese 10m² hätten eine sehr geringe Raumhöhe von 1,3 - 0 m. Dadurch würde sich der Anteil der OG-Fläche, der unter 2m Raumhöhe hat, auf unter 75% verringern: die Bedingung für ein Nicht-Vollgeschoss wäre dann gegeben!
Damit waren wir einverstanden, Problem also gelöst. Eigentlich.
Ab dieser gefundenen Lösung dauerte es allerdings noch eine Woche, in der wir ständig mit verschiedenen Leuten hin- und her telefonieren mussten (dem freien Architekten, der holz&raum-Architektin, dem Geschäftsführer und ganz am Ende auch endlich unserem Fachberater, der sich als Verursacher des Problems die ganze Zeit über seeehr bedeckt gehalten hatte), bis wir endlich eine Antwort darauf hatten, wie sich diese Lösung finanziell auswirkt.
Wir vertraten eigentlich die Meinung, dass wir für diesen zusätzlichen "Kriechraum" nicht zur Kasse gebeten werden dürften. Denn er stellte zwar einen Mehrwert für uns dar (Stauraum kann man nie genug haben) und verursachte natürlich auch Materialkosten, aber er war ja kein nachträglicher Sonderwunsch von uns, sondern eine Notwendigkeit, die erst durch einen Fehler des Fachberaters entstanden war.
Schlussendlich einigten wir uns darauf, dass die Kosten 50/50 zwischen der Firma und uns aufgeteilt würden, und da es für uns insgesamt unter 1000€ waren, willigten wir ein.
So ist es okay für uns, aber ein Schaden ist trotzdem entstanden: das Grundvertrauen, dass wir bisher hatten, ist jetzt ein bisschen ins Wanken geraten. Wir schauen nicht mehr ganz so optimistisch in die Bau-Zukunft, und rechnen mit mehr Stress als bisher vermutet.
Trotzdem freuen wir uns auf die nächsten Schritte: Kommende Woche wird der Bauantrag gestellt. In ein paar Wochen wird die Bemusterung stattfinden. Und wenn alles klappt, wird im November das Haus hochgezogen!
Das ist nun zum Glück geschehen, daher von Anfang an (Achtung, viel Geschreibsel):
Unser Haus war ja von uns, in Zusammenarbeit mit unserem Fachplaner Herr F. fertig geplant worden. Auf der Basis dieser Planung wurde das Festpreisangebot erstellt, das fester Bestandteil des bereits vor einiger Zeit unterschriebenen Bauvertrages ist. Soweit, so gut.
Nachdem dann der Vermesser die Daten geliefert hat, die der ausführende Architekt zur Erstellung aller Pläne und Schnitte benötigt, konnte mit der Fertigstellung aller für den Bauantrag benötigten Unterlagen begonnen werden.
Für diese Architektenleistungen hatten wir uns ja vertraglich 4 Wochen Maximaldauer zusichern lassen.
Im letzten Post hatte ich bereits geschrieben,dass die Architektenleistungen an einen externen Architekten übergeben wurden, allerdings so spät, dass dieser nur noch wenige Tage zur Einhaltung der Frist hatte.
Und nun kommts: kurz nachdem der Architekt mit der Bearbeitung unseres Projektes begonnen hatte, 4 Tage vor Ablauf der Frist, rief er uns an, und teilte uns mit, dass es ein Problem gäbe. Im Bebauungsplan der Stadt Königswinter, der uns von Anfang an vorlag und den wir bereits ganz zu Beginn der Planung dem Fachplaner weiter gegeben hatten steht drin, dass im Baugebiet nur eingeschossige Bebauung zulässig ist. Unser Haus wurde also von Anfang an als 1,5-geschossiges Haus geplant. Nur, dass unser Fachplaner von falschen Tatsachen ausgegangen ist, und das geplante Haus de Facto die ganze Zeit ZWEIGESCHOSSIG war! Was uns als Laien aber natürlich nicht auffallen konnte. Er war nämlch davon ausgegangen, dass die 5m² Luftraum von der Wohnfläche im OG abgezogen werden. Werden sie bei der Berechnung der Geschossigkeit aber nicht!
Nun stand also fest, dass unser geplantes Haus so definitiv nicht gebaut werden durfte. Die naheliegendste Änderung, die der Architekt zunächst vornahm, bestand darin, im OG 5m² einzusparen, indem der Kniestock erniedrigt wurde und das Dach abgesenkt.
Das ging für uns gar nicht!!!
Dadurch ging das luftige, offene Raumgefühl verloren, in das wir uns so verliebt hatten. Außerdem wäre die tolle, raumgewinnende Lösung mit den Schlafemporen in den Kinderzimmern so nicht mehr möglich gewesen, und das Badezimmer hätte ganz anders aufgebaut werden müssen (denn eine Toilette direkt unter der Dachschräge ist nicht ganz so bequem).
Wir legten ein entschiedenes Veto ein: Dieses Haus war nicht mehr das, das wir vereinbart hatten. Selbst mit der angedeuteten Entschädigung in Form von Bemusterungsguthaben konnten wir uns damit nicht anfreunden, es war einfach für uns eine zu krasse Verminderung der Wohnqualtät.
Zum Glück gab es noch eine andere Lösung, die die holz&raum-eigene Architektin fand: wenn man an der Stelle, an der wir das Dach weiter vorgezogen hatten, um einen überdachten Terrassenbereich zu schaffen, einfach auch die Geschossdecke und Außenwände entsprechend verlängerte, entstünde eine Vergrößerung der Grundfläche des OG, und diese 10m² hätten eine sehr geringe Raumhöhe von 1,3 - 0 m. Dadurch würde sich der Anteil der OG-Fläche, der unter 2m Raumhöhe hat, auf unter 75% verringern: die Bedingung für ein Nicht-Vollgeschoss wäre dann gegeben!
Damit waren wir einverstanden, Problem also gelöst. Eigentlich.
Ab dieser gefundenen Lösung dauerte es allerdings noch eine Woche, in der wir ständig mit verschiedenen Leuten hin- und her telefonieren mussten (dem freien Architekten, der holz&raum-Architektin, dem Geschäftsführer und ganz am Ende auch endlich unserem Fachberater, der sich als Verursacher des Problems die ganze Zeit über seeehr bedeckt gehalten hatte), bis wir endlich eine Antwort darauf hatten, wie sich diese Lösung finanziell auswirkt.
Wir vertraten eigentlich die Meinung, dass wir für diesen zusätzlichen "Kriechraum" nicht zur Kasse gebeten werden dürften. Denn er stellte zwar einen Mehrwert für uns dar (Stauraum kann man nie genug haben) und verursachte natürlich auch Materialkosten, aber er war ja kein nachträglicher Sonderwunsch von uns, sondern eine Notwendigkeit, die erst durch einen Fehler des Fachberaters entstanden war.
Schlussendlich einigten wir uns darauf, dass die Kosten 50/50 zwischen der Firma und uns aufgeteilt würden, und da es für uns insgesamt unter 1000€ waren, willigten wir ein.
So ist es okay für uns, aber ein Schaden ist trotzdem entstanden: das Grundvertrauen, dass wir bisher hatten, ist jetzt ein bisschen ins Wanken geraten. Wir schauen nicht mehr ganz so optimistisch in die Bau-Zukunft, und rechnen mit mehr Stress als bisher vermutet.
Trotzdem freuen wir uns auf die nächsten Schritte: Kommende Woche wird der Bauantrag gestellt. In ein paar Wochen wird die Bemusterung stattfinden. Und wenn alles klappt, wird im November das Haus hochgezogen!
Sonntag, 20. Juli 2014
nächste Zwischenmeldung
Im Moment gibt es nicht so wahnsinnig viel zu posten.
Das liegt daran, dass wir mal wieder in der Warteschleife stecken, oder eigentlich sogar in mehreren:
- Die Finanzierung. Kommende Woche sollen wir eine definitive Antwort auf unsere Kreditanfrage erhalten. Danach können wir uns hoffentlich etwas entspannen. Da wir zwei Eisen parallel im Feuer haben, sind wir einigermaßen zuversichtlich.
Da wir momentan schon einige Zahlungen zu leisten haben (Notar, Grunderwerbssteuer) und auch sonst ein paar Sonderausgaben, hoffen wir sehr, dass mindestens eine der beiden Anfragen positiv beschieden wird, da bei einer neuen Anfrage bei einer weiteren Bank dann unser Eigenkapital kleiner aussehen würde.
- Die Architektenleistungen. Holz&Raum musste wegen "Auftragsschwemme" unser Projekt "outsourcen", d.h., sie haben einen externen Architekten mit der Erstellung der Bauantragsunterlagen beauftragt. Was uns zunächst mal egal ist. Da aber die diesem Schritt vorausgegangene Komunikation eher schleppend verlief und auch dieser Architekt jetzt schon einmal eine Terminzusage nicht eingehalten hat (es kam dann zwar am nächsten Tag, aber trotzdem...) sind wir mal sehr gespannt, ob wir die Bauantragsunterlagen zeitig bekommen.
Wir haben uns nämlich eine Klausel in den Bauvertrag einfügen lassen, die eine feste Frist dafür setzt, und die läuft in 5 Tagen ab...
Mit der tatsächlichen Einreichung des Bauantrags können wir zwar ruhig noch ein paar Wochen warten, da die Erschließung des Baugebietes sowieso noch etwas dauert. Aber wir brauchen die Unterlagen auch, um ein Festpreisangebot vom Tiefbauer bekommen zu können, was wichtig ist für unsere weitere Budgetplanung. Und natürlich brauchen wir die Daten auch für die Planierung des Baufensters, die in den nächsten Tagen/Wochen schon gemacht werden sollte.
Etwas positives: die Erschließung des Baugebietes ist in vollem Gange. Ich kann jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit einen Blick auf das Baugebiet werfen, und die Bagger sind fleißig. Mittlerweile liegen auch schon Rohrstapel und Kanaldeckel und Co. stapelweise herum, bereit verbaut zu werden.
Das liegt daran, dass wir mal wieder in der Warteschleife stecken, oder eigentlich sogar in mehreren:
- Die Finanzierung. Kommende Woche sollen wir eine definitive Antwort auf unsere Kreditanfrage erhalten. Danach können wir uns hoffentlich etwas entspannen. Da wir zwei Eisen parallel im Feuer haben, sind wir einigermaßen zuversichtlich.
Da wir momentan schon einige Zahlungen zu leisten haben (Notar, Grunderwerbssteuer) und auch sonst ein paar Sonderausgaben, hoffen wir sehr, dass mindestens eine der beiden Anfragen positiv beschieden wird, da bei einer neuen Anfrage bei einer weiteren Bank dann unser Eigenkapital kleiner aussehen würde.
- Die Architektenleistungen. Holz&Raum musste wegen "Auftragsschwemme" unser Projekt "outsourcen", d.h., sie haben einen externen Architekten mit der Erstellung der Bauantragsunterlagen beauftragt. Was uns zunächst mal egal ist. Da aber die diesem Schritt vorausgegangene Komunikation eher schleppend verlief und auch dieser Architekt jetzt schon einmal eine Terminzusage nicht eingehalten hat (es kam dann zwar am nächsten Tag, aber trotzdem...) sind wir mal sehr gespannt, ob wir die Bauantragsunterlagen zeitig bekommen.
Wir haben uns nämlich eine Klausel in den Bauvertrag einfügen lassen, die eine feste Frist dafür setzt, und die läuft in 5 Tagen ab...
Mit der tatsächlichen Einreichung des Bauantrags können wir zwar ruhig noch ein paar Wochen warten, da die Erschließung des Baugebietes sowieso noch etwas dauert. Aber wir brauchen die Unterlagen auch, um ein Festpreisangebot vom Tiefbauer bekommen zu können, was wichtig ist für unsere weitere Budgetplanung. Und natürlich brauchen wir die Daten auch für die Planierung des Baufensters, die in den nächsten Tagen/Wochen schon gemacht werden sollte.
Etwas positives: die Erschließung des Baugebietes ist in vollem Gange. Ich kann jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit einen Blick auf das Baugebiet werfen, und die Bagger sind fleißig. Mittlerweile liegen auch schon Rohrstapel und Kanaldeckel und Co. stapelweise herum, bereit verbaut zu werden.
Dienstag, 8. Juli 2014
Grundstückssuche: Abgeschlossen
Huch, schon so lange nichts gepostet... Dabei ist doch zwischenzeitlich Großes passiert.
Wir sind jetzt nämlich
Grundbesitzer!
Der Notartermin liegt hinter uns, nun gehört uns jeweils hälftig unser Grundstück! Die Flasche Cahmapgner, die uns der Verkäufer feierlich überreicht hat, wird sage und schreibe meine zweite Erfahrung mit diesem Getränk markieren:-) Da das Baugebiet noch nicht fertig erschlossen ist, und auch noch nicht als solches im Grundbuch eingetragen, müssen wir den Kaufpreis erst im September zahlen, was uns etwas Luft verschafft: Ganz wichtig! Den Grund erfahrt ihr weiter unten.
Die Stadt Königswinter allerdings war ganz schnell, der Bescheid für die Grunderwerbssteuer ist schon da. Da der aber auch erst in 4 Woche bezahlt werden muss, hoffen wir dass wir vorher unsere beträchtliche Einkommenssteuerrückzahlung bekommen haben. Wird schon alles.
Das Einzige, was uns nun noch fehlt (und auch etwas auf die Nerven drückt) ist die Finanzierung. Denn die, die wir uns ausgeguckt hatten, finanzieren nicht mit uns, da denen die prozentuale Beleihung zu hoch ist. Tja, mehr Eigenkapital müsste man haben. Aber woher nehmen...
Nun sind wir noch an 4 verschiedenen Optionen dran, und hoffen auf eine endgültige Zusage innerhalb der nächsten Wochen. Aus diesem Grund ist es ganz wichtig, dass der Grundstückspreis erst im September fällig wird. Andernfalls hätten wir noch gar nicht unterschreiben können (was wir aber gerne wollten um uns die kostenfreie Planierung des Baufensters zu sichern).
Demnächst melde ich mich also hoffentlich mit der Meldung, dass der dritte und vorerst letzte Meilenstein, die Finanzierung, nun auch steht. Bis dahin übe ich mich in Entspannungstechniken...Ooooooomm!
Mittwoch, 25. Juni 2014
Kurze Zwischenmeldung
...damit ihr im Bilde seid, was gerade so alles parallel läuft.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass der Erschließer (der gleichzeitig auch Verkäufer der Grundstücke ist) uns als Frühkäufer netteweise das Baufenster planiert.
Das ist, wie sich herausgestellt hat, nicht der einzige Vorteil, den uns dieses Baugebiet bringt. Denn dadurch, dass dort eben alles noch erschlossen und geplant werden muss, sind dort in den nächsten Wochen und Monaten ohnehin Vermesser und Tiefbauer unterwegs.
Wir haben jetzt den gleichen Vermesser beauftragt, der die zukünftigen Baugrundstücke eingemessen hat, und er hat uns ein günstiges Komplettangebot gemacht. Dadurch, dass er ja viele der Daten schon hat, ist es so nicht nur etwas günstiger, sondern hoffentlich auch schneller und unkomplizierter.
Ebenso haben wir nun bei der Tierbaufirma ein Angebot für das Vorbereiten unseres Grundstückes angefordert, auch hier erhoffen wir uns einen Vorteil dadurch, dass die Firma sowieso vor Ort ist.
Außerdem haben wir am Montag (hoffentlich) einen Durchbruch bei der Finanzierung gehabt.
Wir haben ja in den letzten Wochen viiiiel verglichen, und parallel mit der Interhyp als Vermittler (die uns sehr kompetent und sympathisch vorkam), aber auch direkt mit der Sparda, Volksbank usw. gesprochen.
Am Freitag bekamen wir von unserer Beraterin bei der Interhyp per mail ein ganz neu eingetroffenes Angebot, dass mit einer recht günstigen Zinsbindung über 30 Jahre fest OHNE KfW-Darlehen die absolute No-Risk-Variante ermöglichte.
Durch den Wegfall der vergünstigten KfW-Darlehen war es zwar zunächst mal etwas teurer in der monatliuchen Rate, dafür hat man aber über 30 Jahre lang Ruhe und absolute Planungssicherheit.
Außérdem sind jährlich Sondertilgungen bis 10% der Gesamtsumme möglich, 15 bereitstellungszinsfreie Monate sind dabei und die Möglichkeit, bis zu 20.000 € kostenfrei "zurückzugeben", wenn man den eingeplanten Puffer doch nicht (ganz) braucht.
Am Montag waren wir dort und haben schonmal alle Antragsunterlagen für dieses Angebot unterschrieben, die dann Dienstag weg geschickt werden sollten. Unsere Beraterin wollte gern noch die Antwort des Kreditanbieters abwarten, ob noch ein kleiner Nachlass gewährt werden könnte. Außerdem wäre es eventuell möglich, dass Anfang der Woche nochmal eine generelle Zinsänderung käme, was aber eher unwahrscheinlich war.
Schon Montag nachmittag kam dann die Info: Frau R. hatte einen Rabatt von 0,03% zugesagt bekommen, und außerdem waren die Zinsen nochmals um 0,13% gesenkt worden.
Das bedeutete, das gleiche Angebot das wir morgens unterschrieben hatten, gab es jetzt nochmal 0,16% günstiger! Das macht monatlich immerhin 50 € aus!!! Für uns fühlte sich das an wie ein kleiner Lottogewinn:-)
Wir haben Dienstag gleich die offizielle Anfrage gestellt, und müssen nun gut eine Woche zittern, ob wir nach eingehender Prüfung auch wirklich dieses Angebot bekommen. Daumen drücken, bitte!!!
Ich hatte ja schon geschrieben, dass der Erschließer (der gleichzeitig auch Verkäufer der Grundstücke ist) uns als Frühkäufer netteweise das Baufenster planiert.
Das ist, wie sich herausgestellt hat, nicht der einzige Vorteil, den uns dieses Baugebiet bringt. Denn dadurch, dass dort eben alles noch erschlossen und geplant werden muss, sind dort in den nächsten Wochen und Monaten ohnehin Vermesser und Tiefbauer unterwegs.
Wir haben jetzt den gleichen Vermesser beauftragt, der die zukünftigen Baugrundstücke eingemessen hat, und er hat uns ein günstiges Komplettangebot gemacht. Dadurch, dass er ja viele der Daten schon hat, ist es so nicht nur etwas günstiger, sondern hoffentlich auch schneller und unkomplizierter.
Ebenso haben wir nun bei der Tierbaufirma ein Angebot für das Vorbereiten unseres Grundstückes angefordert, auch hier erhoffen wir uns einen Vorteil dadurch, dass die Firma sowieso vor Ort ist.
Außerdem haben wir am Montag (hoffentlich) einen Durchbruch bei der Finanzierung gehabt.
Wir haben ja in den letzten Wochen viiiiel verglichen, und parallel mit der Interhyp als Vermittler (die uns sehr kompetent und sympathisch vorkam), aber auch direkt mit der Sparda, Volksbank usw. gesprochen.
Am Freitag bekamen wir von unserer Beraterin bei der Interhyp per mail ein ganz neu eingetroffenes Angebot, dass mit einer recht günstigen Zinsbindung über 30 Jahre fest OHNE KfW-Darlehen die absolute No-Risk-Variante ermöglichte.
Durch den Wegfall der vergünstigten KfW-Darlehen war es zwar zunächst mal etwas teurer in der monatliuchen Rate, dafür hat man aber über 30 Jahre lang Ruhe und absolute Planungssicherheit.
Außérdem sind jährlich Sondertilgungen bis 10% der Gesamtsumme möglich, 15 bereitstellungszinsfreie Monate sind dabei und die Möglichkeit, bis zu 20.000 € kostenfrei "zurückzugeben", wenn man den eingeplanten Puffer doch nicht (ganz) braucht.
Am Montag waren wir dort und haben schonmal alle Antragsunterlagen für dieses Angebot unterschrieben, die dann Dienstag weg geschickt werden sollten. Unsere Beraterin wollte gern noch die Antwort des Kreditanbieters abwarten, ob noch ein kleiner Nachlass gewährt werden könnte. Außerdem wäre es eventuell möglich, dass Anfang der Woche nochmal eine generelle Zinsänderung käme, was aber eher unwahrscheinlich war.
Schon Montag nachmittag kam dann die Info: Frau R. hatte einen Rabatt von 0,03% zugesagt bekommen, und außerdem waren die Zinsen nochmals um 0,13% gesenkt worden.
Das bedeutete, das gleiche Angebot das wir morgens unterschrieben hatten, gab es jetzt nochmal 0,16% günstiger! Das macht monatlich immerhin 50 € aus!!! Für uns fühlte sich das an wie ein kleiner Lottogewinn:-)
Wir haben Dienstag gleich die offizielle Anfrage gestellt, und müssen nun gut eine Woche zittern, ob wir nach eingehender Prüfung auch wirklich dieses Angebot bekommen. Daumen drücken, bitte!!!
Montag, 16. Juni 2014
Wir haben's getan!
Oh. Mein. GOTT!!!
Ungefähr so fühlt es sich an, wenn man mit einer einzigen Unterschrift mehr Geld ausgibt, als man in seinem ganzen bisherigen Leben verdient hat.
Abgesehen von diesem ersten mulmigen Gefühl geht es uns aber ganz wunderbar mit diesem Schritt: Wir haben in der Nacht danach wesentlich besser geschlafen, als in der Nacht davor.
Aber nochmal langsam: Freitag mittag sind wir Richtung Sauerland aufgebrochen, wo der Firmensitz von holz&raum liegt.
Zunächst haben wir uns die Ausstellung des Sanitärfachhandels angeschaut, mit dem h&r zusammenarbeitet. Schnell war klar: das Bad wird doch ein bisschen mehr als Standardausstattung bekommen. Mal schauen wieviel Mehrkosten da wieder zusammen kommen...
Anschließend ging es weiter ins Hotel Steinbergs, das 2012 von holz&raum gebaut wurde und in das wir eingeladen waren, sozusagen als "Probewohnen" im gepriesenen Raumklima.
Fazit: Das Hotel ist wirklich sehr schön, durch die Isowood-gedämmten Wände war es super leise, obwohl wir zu beiden Seiten Zimmernachbarn hatten. Gutes Klima hatten die Räume auch (mir war nachts trotzdem viel zu warm, was aber vermutlich eher nervös bedingt war...).
Abends nochmal das Angebot und den Vertragsentwurf Schritt für Schritt durchgegangen, Fragen und Änderungswünsche vermerkt und dann ab in die Federn.
Nach einem guten Frühstück ging es Samstag dann ans Eingemachte, nämlich in die Firmenzentrale.
Dort haben wir uns zunächst mit unserem Fachberater Herrn F. und einer jungen Architektin besprochen, alle offenen Fragen zu unserer Zufriedenheit klären können und den weiteren Verlauf besprochen. Erfreulicherweise haben wir erfahren, dass fast alle Bauherren eine geänderte Badausstattung möchten, und dass wir diese auch gerne völlig frei selbst aussuchen und kaufen können, wo wir wollen. Dann werden uns die Kosten, die für Sanitäraussattung im Bauvertrag vorgesehen sind, einfach rausgestrichen.
Niedriger wird der Gesamtpreis dadurch zwar nicht, aber wenn wir geschickt kaufen (und im Schnäppchenfinden bin ich Meister) bekommen wir so vielleicht unsere individuelle Wunschausstattung zum Preis des vorgesehenen h&r-Standards.
Zur eigentlichen Vertragsunterzeichnung kam dann noch der Geschäftsführer Herr Kirchhoff dazu, der wie alle uns bisher bekannten Mitarbeiter der Firma sehr sympathisch war.
Wir empfinden das als echten Vorteil, dass es bei einer "kleinen" Firma wie h&r so unkomplizierte Abläufe und kurze Dienstwege gibt. So kann man sich direkt mit dem richtigen Ansprechpartner auseinandersetzen und wird nicht mit jedem Anliegen weitergereicht. Und je weniger Schnittstellen, desto weniger Missverständnisse und Komplikationen.
So hatten wir auf jeden Fall die Möglichkeit, alle Änderungswünsche des Vertragstextes direkt mit der Geschäftsleitung abzuklären, ohne Wartezeit für Rückfragen. Man kam unseren Wünschen übrigens in allen Punkten entgegen: Super!
Wir gehen nun mit ganz viel Vorfreude und Vertrauen in unsere Baufirma an das Projekt Eigenheim heran. Damit ist dieser Blog nun offiziell ein Holz&Raum Isowoodhaus Bautagebuch!
Ungefähr so fühlt es sich an, wenn man mit einer einzigen Unterschrift mehr Geld ausgibt, als man in seinem ganzen bisherigen Leben verdient hat.
Abgesehen von diesem ersten mulmigen Gefühl geht es uns aber ganz wunderbar mit diesem Schritt: Wir haben in der Nacht danach wesentlich besser geschlafen, als in der Nacht davor.
Aber nochmal langsam: Freitag mittag sind wir Richtung Sauerland aufgebrochen, wo der Firmensitz von holz&raum liegt.
Zunächst haben wir uns die Ausstellung des Sanitärfachhandels angeschaut, mit dem h&r zusammenarbeitet. Schnell war klar: das Bad wird doch ein bisschen mehr als Standardausstattung bekommen. Mal schauen wieviel Mehrkosten da wieder zusammen kommen...
Anschließend ging es weiter ins Hotel Steinbergs, das 2012 von holz&raum gebaut wurde und in das wir eingeladen waren, sozusagen als "Probewohnen" im gepriesenen Raumklima.
Fazit: Das Hotel ist wirklich sehr schön, durch die Isowood-gedämmten Wände war es super leise, obwohl wir zu beiden Seiten Zimmernachbarn hatten. Gutes Klima hatten die Räume auch (mir war nachts trotzdem viel zu warm, was aber vermutlich eher nervös bedingt war...).
Abends nochmal das Angebot und den Vertragsentwurf Schritt für Schritt durchgegangen, Fragen und Änderungswünsche vermerkt und dann ab in die Federn.
Nach einem guten Frühstück ging es Samstag dann ans Eingemachte, nämlich in die Firmenzentrale.
Dort haben wir uns zunächst mit unserem Fachberater Herrn F. und einer jungen Architektin besprochen, alle offenen Fragen zu unserer Zufriedenheit klären können und den weiteren Verlauf besprochen. Erfreulicherweise haben wir erfahren, dass fast alle Bauherren eine geänderte Badausstattung möchten, und dass wir diese auch gerne völlig frei selbst aussuchen und kaufen können, wo wir wollen. Dann werden uns die Kosten, die für Sanitäraussattung im Bauvertrag vorgesehen sind, einfach rausgestrichen.
Niedriger wird der Gesamtpreis dadurch zwar nicht, aber wenn wir geschickt kaufen (und im Schnäppchenfinden bin ich Meister) bekommen wir so vielleicht unsere individuelle Wunschausstattung zum Preis des vorgesehenen h&r-Standards.
Zur eigentlichen Vertragsunterzeichnung kam dann noch der Geschäftsführer Herr Kirchhoff dazu, der wie alle uns bisher bekannten Mitarbeiter der Firma sehr sympathisch war.
Wir empfinden das als echten Vorteil, dass es bei einer "kleinen" Firma wie h&r so unkomplizierte Abläufe und kurze Dienstwege gibt. So kann man sich direkt mit dem richtigen Ansprechpartner auseinandersetzen und wird nicht mit jedem Anliegen weitergereicht. Und je weniger Schnittstellen, desto weniger Missverständnisse und Komplikationen.
So hatten wir auf jeden Fall die Möglichkeit, alle Änderungswünsche des Vertragstextes direkt mit der Geschäftsleitung abzuklären, ohne Wartezeit für Rückfragen. Man kam unseren Wünschen übrigens in allen Punkten entgegen: Super!
Wir gehen nun mit ganz viel Vorfreude und Vertrauen in unsere Baufirma an das Projekt Eigenheim heran. Damit ist dieser Blog nun offiziell ein Holz&Raum Isowoodhaus Bautagebuch!
Dienstag, 3. Juni 2014
Es wird spannend!
Die erste Juniwoche startete mal wieder ganz im Zeichen des Hausbaus: Montag, also gestern, hatten wir ein weiteres Gespräch mit der Interhyp, das wir wie auch das letzte Mal mit dem guten Gefühl verlassen haben, objektiv und kompetent beraten worden zu sein. Die Beraterin (wer selbst Bauinteressent ist, dem gebe ich gerne den Namen) gestaltet die Beratung sehr transparent. Das ist bei Weitem nicht selbstverständlich:
Bei einer anderen Bank wird man nach dem Vorgespräch, das nur auf Papier geführt wird, 20 Minuten lang wie ein armer Bittsteller in einem Raum sitzen gelassen während die Beraterin "rechnen" geht, und dann mit einem Ergebnis zurück kommt, das für uns absolut nicht akzeptabel ist, dass sie einem aber so verkauft als müsse man froh sein, überhaupt eine Finanzierung zu bekommen...!
Da lob ich mir die Interhyp und unsere dortige Beraterin, bei der jede Eingabe direkt auf dem Monitor mit verfolgt werden kann, jede Zinsänderung sofort ersichtlich ist und die sich die Zeit nimmt, alle möglichen Varianten durchzuspielen. Die vor allem auch keinen Zeitdruck verbreitet, die ihre Kunden einfach unprätentiös und von Gleich zu Gleich behandelt.
Am 23.06 haben wir dort den nächsten Termin, und da wir bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich den Hausvertrag unterschrieben haben werden und einen Termin für die Grundstücksunterschrift beim Notar haben, kommt es dann zur verbindlichen Finanzierungsanforderung.
Drückt uns also alle die Daumen, dass am 23.06 die Zinsen (die bei unserer Favoritenbank tagesabhängig sind) schön niedrig sind...
Heute haben wir außerdem noch für das Grundstück zugesagt und uns den Notarvertragsentwurf zuschicken lassen. Erfreulicherweise haben wir dabei erfahren, dass die Tiefbaufirma die das Baugebiet erschließt (ab Ende Juni) bei Frühkäufern, zu denen wir noch gezählt werden) anbietet, einen Teil der Erdbewegung kostenlos mit zu machen. Wenn da die Kommunikation zwischen uns, holz&raum und der Erschließungsfirma optimal läuft können wir unser Grundstück schon vorab in der Höhe ausgleichen, sodass Bauplatz und Garten plan sind und nur der Bereich vor dem Haus ein Gefälle aufweist. Das spart eine Menge Geld, da sind wir natürlich dabei!
Die nächsten Tage sollte es eigentlich keine weiteren Neuigkeiten geben, wenn nichts außerplanmäßiges passiert hört ihr also an dieser Stelle erst wieder am 14.06 von uns.
Bei einer anderen Bank wird man nach dem Vorgespräch, das nur auf Papier geführt wird, 20 Minuten lang wie ein armer Bittsteller in einem Raum sitzen gelassen während die Beraterin "rechnen" geht, und dann mit einem Ergebnis zurück kommt, das für uns absolut nicht akzeptabel ist, dass sie einem aber so verkauft als müsse man froh sein, überhaupt eine Finanzierung zu bekommen...!
Da lob ich mir die Interhyp und unsere dortige Beraterin, bei der jede Eingabe direkt auf dem Monitor mit verfolgt werden kann, jede Zinsänderung sofort ersichtlich ist und die sich die Zeit nimmt, alle möglichen Varianten durchzuspielen. Die vor allem auch keinen Zeitdruck verbreitet, die ihre Kunden einfach unprätentiös und von Gleich zu Gleich behandelt.
Am 23.06 haben wir dort den nächsten Termin, und da wir bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich den Hausvertrag unterschrieben haben werden und einen Termin für die Grundstücksunterschrift beim Notar haben, kommt es dann zur verbindlichen Finanzierungsanforderung.
Drückt uns also alle die Daumen, dass am 23.06 die Zinsen (die bei unserer Favoritenbank tagesabhängig sind) schön niedrig sind...
Heute haben wir außerdem noch für das Grundstück zugesagt und uns den Notarvertragsentwurf zuschicken lassen. Erfreulicherweise haben wir dabei erfahren, dass die Tiefbaufirma die das Baugebiet erschließt (ab Ende Juni) bei Frühkäufern, zu denen wir noch gezählt werden) anbietet, einen Teil der Erdbewegung kostenlos mit zu machen. Wenn da die Kommunikation zwischen uns, holz&raum und der Erschließungsfirma optimal läuft können wir unser Grundstück schon vorab in der Höhe ausgleichen, sodass Bauplatz und Garten plan sind und nur der Bereich vor dem Haus ein Gefälle aufweist. Das spart eine Menge Geld, da sind wir natürlich dabei!
Die nächsten Tage sollte es eigentlich keine weiteren Neuigkeiten geben, wenn nichts außerplanmäßiges passiert hört ihr also an dieser Stelle erst wieder am 14.06 von uns.
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